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Supervision über Skype®

 

 Supervision online am PC von erfahrenem Psychotherapeuten und Psychoanalytiker

- bei Fragen zu den Therapieanträgen (Psychodynamik, Therapieplan, Prognose)
- Unterstützung bei Neugründung einer Praxis (Anträge, Zusammenarbeit mit den
  Kassen, Praxisorganisation)
- bei akuten Schwierigkeiten in Behandlungen
- bei Schwierigkeiten mit Kollegen in der Praxis
- persönlichen Schwierigkeiten/Krisen im Beruf

Willkommen auf Seite für Skype-Supervisionen, Dipl.-Psych. Dieter Adler.

Was ist Skype®-Supervision?

Anders als im herkömmlichen Setting kommt der Supervisand bzw. Klient nicht zum Supervisor, sondern spricht mit ihm am PC über einen Internetdienst mit dem Namen "Skype". Skype ermöglicht, dass zwei Menschen mit einander an einem PC sitzen und miteinander sprechen, dabei parallel Daten austauschen können und am PC arbeiten können (z.B Notizen direkt in einen Text zu schreiben). Mit einer Web-Cam (Kamera, meist in den PC-Bildschirm integriert) ist es auch möglich, dass man sich gegenseitig sehen kann. Skype ist eine sichere Form der Kommunikation, weil sie nach neuestem Sicherheitsstandard verschlüsselt wird. Skype funktioniert weltweit.

Warum Skype®-Supervsion?

Supervision ist nach der Definition von Wikipedia "eine Form der Beratung, die Einzelne, Teams, Gruppen und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres privaten, beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns begleitet. Fokus ist je nach Zielvereinbarung die Arbeitspraxis, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Supervisand und Klient, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation des Supervisanden usw." (Wikipedia, 2009).

Über 100 Jahre, seit den Zeiten der der Wiener Mittwochsgesellschaft um Sigmund Freud, war es üblich, dass Supervisionen im direkten persönlichen Kontakt zwischen Supervisor und Supervisand (Klient) gehalten wurden. In Zeiten, in denen es noch gemütlicher zuging, Stundenhonorare von heute umgerechnet 350 Euro für Psychoanalysen gezahlt wurden, war es sicherlich ein Genuß, mit der Pferdekutsche zu seinem Supervisor zu fahren um dort bei einer Zigarre und vielleicht einem Glas Rotwein den Fall zu besprechen. Die Anforderungen an den Alltag eines Psychotherapeuten, Beraters oder Psychologen heute lassen diese Freiräume (leider) nicht mehr zu.

Termindruck und stetig zunehmende Verwaltungsarbeit machen die Planung des Arbeitsalltages immer schwieriger und unflexibler. Eine externe Supervisionsstunde kostet nicht nicht den Ausfall einer Sitzung, sondern meist von drei Sitzungen, weil Fahrzeit und ein "Luftpolster" für Stau und Unvorhergesehenes einrechnet werden muß.

Warum keine Supervision per Telefon?

Das ist theoretisch auch möglich (und mache ich auch oft). Die Nachteile der Telefon-Supervision gegenüber einer Skype-Supervision sind: Sie fühlen sich unflexibler, können sich nicht so frei bewegen. Bei einem Gespräch über Skype sitzen Sie vor Ihrem PC und sprechen Sie mit dem Gesprächspartner als würde er Ihnen gegenübersitzen. Ihre Hände sind frei und der Hals auch (kein Telefon zwischen Schulter und Kopf eingeklemmt).

 

 

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